Zu allen Fragen des Sozialrechts veranstaltet der Sozialverband SoVD in Braunschweig eine offene Telefonberatung. Fragen rund um die gesetzliche Renten-, Pflege- und Krankenversicherung werden beantwortet.
Auch die oft nachgefragte Erwerbsminderungsrente kann Thema sein. Außerdem: Schwerbehindertenrecht, Arbeitslosengeld, Hartz IV, Grundsicherung, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht. Interessierte können sich am Montag, den 20. April 2020, von 16.15 bis 18.30 Uhr unter der Festnetz-Telefonnummer 0531-244 41 16 über die Themen informieren. Am Telefon wird Kai Bursie, Experte im Sozialrecht und Regionalleiter des SoVD, die Fragen beantworten. Bei weiterem Beratungsbedarf können auch persönliche Gesprächstermine vereinbart werden.
Anonym, also ohne Namensnennung, werden besonders interessante Gespräche dieser Beratung anschließend am Freitag, den 1. Mai 2020, von 14 bis 15 Uhr in der Radiosendung „SoVD-Regional“ auf Okerwelle 104,6 – zugleich per Livestream und App – ausgestrahlt. So können sich auch Interessierte, die während der Telefonberatung verhindert waren, informieren. Die offene Telefonberatung wird alle drei Monate stattfinden. Der Sozialverband Deutschland (SoVD) vertritt die sozialpolitischen Interessen der gesetzlich Rentenversicherten, der gesetzlich Krankenversicherten sowie der pflegebedürftigen und der behinderten Menschen. Der Verband vertritt seine Mitglieder gegenüber Behörden und vor den Sozialgerichten. Rund 580.000 Mitglieder sind bundesweit im SoVD organisiert. Der Verband wurde 1917 als Kriegsopferverband gegründet (Telefon: 0531-480760, www.sovd-braunschweig.de).
Foto: oh/Veranstalter