Standesamt: Bei Trauungen Gäste zugelassen.
Mehrere Einrichtungen der Stadt Braunschweig werden in den nächsten Tagen wieder geöffnet oder lockern die angesichts der Corona-Pandemie verhängten Beschränkungen. So öffnet das Städtische Museum ab Freitag, 8. Mai, seine Pforten für Besucherinnen und Besucher, ebenso die „halle267 – städtische galerie braunschweig“ und das Stadtarchiv. Trauungen im Standesamt können bereits ab Donnerstag, 7. Mai, wieder mit einer beschränkten Gästezahl stattfinden. In allen Bereichen gelten angesichts der Corona-Pandemie weiterhin besondere Regeln und Einschränkungen.
Geöffnet wird der Ausstellungsbereich im Städtischen Museum, Haus am Löwenwall mit Sonderausstellung und Dauerausstellung. Bis auf Weiteres werden aber keine Führungen oder andere Rahmenprogramme angeboten. Die Besucherzahl ist auf maximal 30 Personen gleichzeitig begrenzt. Im Museum wie in der halle267 müssen Besucherinnen und Besucher eine Alltagsmaske tragen.
In der halle267 an der Hamburger Straße präsentiert das Kulturinstitut vom 8. Mai bis 14. Juni den Wolfenbütteler Künstler Peter Tuma mit seiner Ausstellung „Am Wege“. Die Ausstellung sollte ursprünglich schon im März der Öffentlichkeit präsentiert werden. Es dürfen sich höchstens 5 Besucher gleichzeitig in der Halle aufhalten. Auch hier finden keine Begleitveranstaltungen statt. Der Katalogverkauf wird durch Versandmöglichkeiten eröffnet werden, Newsletter-Anmeldungen sind nur per E-Mail möglich. Die Ausstellung von Peter Tuma in der halle267 erlaubt die Wiederentdeckung des realistischen, in den 70er Jahren hochgeschätzten Frühwerks ebenso wie eine neue Vereinbarung über die malerischen und zeichnerischen Arbeiten der letzten beiden Jahrzehnte. Peter Tuma hatte früh Erfolg, zunächst in Braunschweig, dann in Städten wie München und Paris. Mit 24 Jahren, unmittelbar nachdem er sein erstes Atelier in Wolfenbüttel bezogen hat, erhielt er im Städtischen Museum Braunschweig den Rudolf-Wilke-Preis der Stadt.
Weitere Informationen unter: www.braunschweig.de/halle267.
Auch das Stadtarchiv öffnet wieder für maximal fünf Besucherinnen und Besucher am Tag. Eine Anmeldung per Telefon oder Mail ist erforderlich, die Archivalien müssen vorbestellt werden, eine Benutzerberatung erfolgt nur telefonisch oder per Mail. Schriftliche Anfragen oder Reproduktionsaufträge sind möglich.
Eheschließungen sind im Standesamt wieder mit Gästen unter folgenden Einschränkungen möglich: drei Sitzplätze am Trautisch (Brautpaar und Standesbeamtin); sechs Sitzplätze für Gäste mit ausreichendem Abstand; ein Stehplatz für Fotografen oder fotografierenden Gast; keine Aufstockungsmöglichkeit der zehn Anwesenheitsplätze, weder durch minderjährige Kinder noch durch Dolmetscher. Alle Anwesenden im Trauzimmer müssen Alltagsmasken tragen. An den Trauorten außerhalb des Rathauses (jakob-kemenate; Schloss Richmond; Eintracht-Stadion) gelten entsprechende Regelungen.
Geöffnet wird der Ausstellungsbereich im Städtischen Museum, Haus am Löwenwall mit Sonderausstellung und Dauerausstellung. Bis auf Weiteres werden aber keine Führungen oder andere Rahmenprogramme angeboten. Die Besucherzahl ist auf maximal 30 Personen gleichzeitig begrenzt. Im Museum wie in der halle267 müssen Besucherinnen und Besucher eine Alltagsmaske tragen.
In der halle267 an der Hamburger Straße präsentiert das Kulturinstitut vom 8. Mai bis 14. Juni den Wolfenbütteler Künstler Peter Tuma mit seiner Ausstellung „Am Wege“. Die Ausstellung sollte ursprünglich schon im März der Öffentlichkeit präsentiert werden. Es dürfen sich höchstens 5 Besucher gleichzeitig in der Halle aufhalten. Auch hier finden keine Begleitveranstaltungen statt. Der Katalogverkauf wird durch Versandmöglichkeiten eröffnet werden, Newsletter-Anmeldungen sind nur per E-Mail möglich. Die Ausstellung von Peter Tuma in der halle267 erlaubt die Wiederentdeckung des realistischen, in den 70er Jahren hochgeschätzten Frühwerks ebenso wie eine neue Vereinbarung über die malerischen und zeichnerischen Arbeiten der letzten beiden Jahrzehnte. Peter Tuma hatte früh Erfolg, zunächst in Braunschweig, dann in Städten wie München und Paris. Mit 24 Jahren, unmittelbar nachdem er sein erstes Atelier in Wolfenbüttel bezogen hat, erhielt er im Städtischen Museum Braunschweig den Rudolf-Wilke-Preis der Stadt.
Weitere Informationen unter: www.braunschweig.de/halle267.
Auch das Stadtarchiv öffnet wieder für maximal fünf Besucherinnen und Besucher am Tag. Eine Anmeldung per Telefon oder Mail ist erforderlich, die Archivalien müssen vorbestellt werden, eine Benutzerberatung erfolgt nur telefonisch oder per Mail. Schriftliche Anfragen oder Reproduktionsaufträge sind möglich.
Eheschließungen sind im Standesamt wieder mit Gästen unter folgenden Einschränkungen möglich: drei Sitzplätze am Trautisch (Brautpaar und Standesbeamtin); sechs Sitzplätze für Gäste mit ausreichendem Abstand; ein Stehplatz für Fotografen oder fotografierenden Gast; keine Aufstockungsmöglichkeit der zehn Anwesenheitsplätze, weder durch minderjährige Kinder noch durch Dolmetscher. Alle Anwesenden im Trauzimmer müssen Alltagsmasken tragen. An den Trauorten außerhalb des Rathauses (jakob-kemenate; Schloss Richmond; Eintracht-Stadion) gelten entsprechende Regelungen.
Weitere Informationen unter:www.braunschweig.de
Foto: oh/Free-Photos