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Sicherheit im Alltag – der Sender im Armband: Die Geräte für den Johanniter-Hausnotruf werden auf Wunsch bis an die Tür geliefert.

Für zahlreiche Menschen ist die zunehmende Vereinsamung ein Problem – nicht nur in Corona-Zeiten.

Besonders betroffen sind alleinstehende Senioren. Wenn Besuche von Angehörigen, Nachbarn und Bekannten ausbleiben, kann das Gefühl des Alleinseins auf die Seele schlagen.

„Wir bemerken aktuell, dass Senioren vermehrt den Hausnotruf-Knopf drücken, weil sie einsam sind und sich mit jemanden austauschen möchten. Dabei erleben viele die soziale Isolation zunehmend als belastend“, erklärt Daniel Helms, Fachbereichsleiter Notrufdienste bei den Johannitern im Landesverband Niedersachsen/Bremen. Die Johanniter sind während der Corona-Pandemie für die Menschen und ihre Sorgen und Nöte da. Auch in dieser schwierigen Zeit werden Hausnotruf-Interessenten weiterhin persönlich beraten und neue Anschlüsse aufgeschaltet – natürlich kontaktarm. Die notwendigen Daten werden unter den aktuellen Umständen telefonisch aufgenommen und das Hausnotruf-Gerät vom Kundenberater bis an die Tür geliefert. Wenn bei der Installation Unterstützung durch den Kundenberater gewünscht ist, wird diese unter Einhaltung der Hygiene- und Abstandsvorgaben erbracht.

„Durch unser speziell entwickeltes Schutzsystem und unsere individuellen Lösungen sorgen wir dafür, dass sich Menschen gerade jetzt zu Hause sicher aufgehoben fühlen und jederzeit die bestmögliche Hilfe erhalten. Das entlastet die Seele und fördert die psychische Stabilität“, betont Daniel Helms. „Ein Hausnotruf-Gerät kann Leben retten – und tut der Seele gut.“

Weitere Informationen gibt es unter dem gebührenfreien Serviceruf unter 08000019214 oder im Internet unter www.johanniter.de/hausnotruf.

Foto: oh/Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.

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