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Die Kritiken über die Ausstellung moderner Kunst im Residenzschloss Braunschweig reichten von Empörung über Lob.

Schauspieler Andreas Jäger erweckt Rezensionen in der Ausstellung „Gesellschaft der Freunde junger Kunst“ im Schlossmuseum zum Leben

Reaktionen auf die Ausstellungen der „Gesellschaft der Freunde junger Kunst“ (1924-1933) im Braunschweiger Residenzschloss gab es viele. Von Empörung bis Lob war das Spektrum der Kritiken groß. Entsprachen doch die künstlerischen Positionen nicht nur nicht dem kaiserlichen, akademischen Kunstgeschmack, sondern standen den Anforderungen, die Adel, Militär und Teile des Bürgertums an die Kunst richteten, radikal entgegen. Braunschweig tat sich schwer mit moderner Kunst.

Schauspieler, Sprecher und Moderator Andreas Jäger emotionalisiert am 13. August um 16 Uhr und um 16:35 Uhr für Besucherinnen und Besucher die Rezensionen von damals vor den Originalen – erweckt sie zum Leben. Die Teilnahme kostet 5,00 Euro zzgl. 4 Euro Eintritt in das Schlossmuseum. Eine Anmeldung unter schlossmuseum@residenzschloss-braunschweig.de oder 0531 470 4876 ist ebenso wie die Einhaltung der AHA-Formel Voraussetzung für die Teilnahme.
Aktuelle Informationen zu den Öffnungszeiten sowie zu den Sicherheits- und Hygienemaßnahmen, die für einen Besuch im Schlossmuseum Braunschweig gelten, finden Sie unter www.schlossmuseum-braunschweig.de

Foto: oh/Moritz Küstner
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