Nach langer Pause eröffnet die „halle267 – städtische galerie braunschweig“ am Donnerstag, 8. April um 19 Uhr die neue Ausstellung „Captcha“ der beiden Künstler Gordon Endt und Miran Özpapazyan mit einer digitalen Vernissage.
Dr. Anja Hesse, Dezernentin für Kultur und Wissenschaft, wird ein Grußwort halten. Die Einführung in die Ausstellung übernimmt Barbara Hofmann-Johnson, Leiterin des Museums für Photographie Braunschweig. Abgerundet wird die Vernissage durch eine Live-Führung durch die Ausstellung.
Über die Ausstellung „Captcha“
Die Ausstellung „Captcha“ von Gordon Endt und Miran Özpapazyan setzt sich fotografisch mit der Stadt Braunschweig auseinander. „Die Fotografien wechseln zwischen Schnappschüssen und Street Photography“, erklärt das Künstler-Kollektiv. „Das Gefühl des kurzen festgehaltenen Moments erzeugt durch Entkontextualisierung und Neuanordnung ein neues Narrativ.“ Die jungen Künstler möchten durch ihr Projekt ein subjektives Zeitdokument schaffen, das ihre Bilder miteinander verbindet und eine neue Auseinandersetzung mit der Wahrnehmung von Fotografie schafft.
Aufgrund des anhaltenden Infektionsgeschehens wird die Ausstellung vorerst in Form von digitalen Angeboten unterwww.braunschweig.de/halle267präsentiert. Sobald es möglich ist, soll die halle267 wieder für Besucherinnen und Besucher geöffnet werden – unter den zu dem Zeitpunkt gültigen Vorgaben der Niedersächsischen Corona-Verordnung. Die Galerie steht bei Fragen telefonisch unter 0531 – 470 4856 oder per E-Mail anhalle267@braunschweig.dezur Verfügung.
Weitere Informationen unter: www.braunschweig.deFoto: oh/Miran Özpapazyan
Über die Ausstellung „Captcha“
Die Ausstellung „Captcha“ von Gordon Endt und Miran Özpapazyan setzt sich fotografisch mit der Stadt Braunschweig auseinander. „Die Fotografien wechseln zwischen Schnappschüssen und Street Photography“, erklärt das Künstler-Kollektiv. „Das Gefühl des kurzen festgehaltenen Moments erzeugt durch Entkontextualisierung und Neuanordnung ein neues Narrativ.“ Die jungen Künstler möchten durch ihr Projekt ein subjektives Zeitdokument schaffen, das ihre Bilder miteinander verbindet und eine neue Auseinandersetzung mit der Wahrnehmung von Fotografie schafft.
Aufgrund des anhaltenden Infektionsgeschehens wird die Ausstellung vorerst in Form von digitalen Angeboten unterwww.braunschweig.de/halle267präsentiert. Sobald es möglich ist, soll die halle267 wieder für Besucherinnen und Besucher geöffnet werden – unter den zu dem Zeitpunkt gültigen Vorgaben der Niedersächsischen Corona-Verordnung. Die Galerie steht bei Fragen telefonisch unter 0531 – 470 4856 oder per E-Mail anhalle267@braunschweig.dezur Verfügung.
Weitere Informationen unter: www.braunschweig.deFoto: oh/Miran Özpapazyan