fbpx
Die Innenstadtfrequenzen in der Stadt Braunschweig ist um rund 20 Prozent gestiegen.

Vergleich der Frequenzen am Montag und Dienstag der Kalenderwochen 17 und 18 mit der Kalenderwoche 19.

Innenstadtfrequenzen um rund 20 Prozent gestiegen.

Ein Eis in der Sonne, ein leckeres Mittagessen unter freiem Himmel oder eine Kaffeepause beim Einkaufen – seit Montag, 10. Mai, haben zahlreiche Gastronominnen und Gastronomen ihre Freisitzflächen wieder geöffnet. Das sorgte bereits an den ersten beiden Öffnungstagen, 10. und 11. Mai, dafür, dass die Frequenzen in der Innenstadt um durchschnittlich 20 Prozent höher lagen als an den Vergleichstagen der letzten beiden Wochen.
Stühle rausgestellt, Tische poliert, Speisekarten abgestaubt – am Montag, 10. Mai, haben zahlreiche Gastronominnen und Gastronomen in der Braunschweiger Innenstadt ihre Freisitzflächen geöffnet und bei sonnigem Wetter für eine Belebung der Innenstadt gesorgt. Das hat sich auch auf die Passantenbewegungen ausgewirkt: Diese fielen am Montag und Dienstag, 10. und 11. Mai, durchschnittlich 20 Prozent höher aus als an den Vergleichstagen in den vergangenen beiden Wochen, also am 26. und 27. April sowie 3. und 4. Mai.
 
„Das ist ein guter Start für die Gastronomie und die Frequenzsteigerung zeigt, dass die Kundinnen und Kunden das Angebot gern nutzen. Dazu hat sicher auch das gute Wetter beigetragen“, erklärt Gerold Leppa, Geschäftsführer der Braunschweig Stadtmarketing GmbH, die die Frequenzen in der Innenstadt digital erfasst. „Die kurzfristige Umsetzung der Landesverordnung, die erst in der Nacht von Samstag auf Sonntag veröffentlicht wurde, war zwar eine Herausforderung, aber die Gastronominnen und Gastronomen haben das gemeistert. Offenbar gibt es noch ein paar Unsicherheiten bei den Kundinnen und Kunden, welche Regelungen jetzt genau gelten, aber wir hoffen, dass sich das noch einspielt.“ Informationen darüber, was beim Besuch von Einzelhandel und Gastronomie zu beachten ist, gibt es tagesaktuell unterwww.braunschweig.de/innenstadtportal.
Leppa appelliert an die Arbeitgeber in der Region, die Möglichkeit zur Bescheinigung von betrieblichen Testungen zu nutzen. Mit diesen Bescheinigungen können die Beschäftigten innerhalb von 24 Stunden auch die Angebote von Handel, Gastronomie und Dienstleistungen nutzen. „Erste Unternehmen nutzen das, um ihren Beschäftigten damit einen weiteren Vorteil der Testung zu bieten. Damit lässt sich auch die Akzeptanz der Tests im eigenen Unternehmen steigern“, so Leppa weiter.

Grafik:oh/Braunschweig Stadtmarketing GmbH

 

Tags:

Ähnliche Artikel

Keine Ähnliche Artikel