Anfang des Jahres hatte die Stadt Braunschweig ihre Bürgerinnen und Bürger gebeten, sich als Wahlhelferinnen und Wahlhelfer für die Kommunalwahl am 12. September und für die Bundestagswahl am 26. September zur Verfügung zu stellen.
Die Kampagnen waren sehr erfolgreich, wie der Gemeindewahlleiter der Stadt, Erster Stadtrat Christian Geiger, mitteilt. Das Wahlamt verbuchte mehr als 2000 Neumeldungen. Das gesetzte Ziel ist damit nicht nur erreicht, sondern sogar überschritten worden. Geiger dankt allen Bürgerinnen und Bürgern, die mit ihrem Einsatz eine ordnungsgemäße und reibungslose Durchführung der beiden Wahlen im September ermöglichen wollen
Das Wahlamt beginnt nun damit, die 175 Wahlvorstände in den Stadtteilen und die mindestens 81 Wahlvorstände in der zentralen Briefwahlauszählung zusammenzustellen. Voraussichtlich noch im Mai werden die Wahlhelferinnen und Wahlhelfer ihre Berufung in das Wahlehrenamt erhalten. Damit wird auch sichergestellt, dass die nach der Corona-Impfverordnung zur Priorität 3 zählenden Wahlhelferinnen und Wahlhelfer rechtzeitig vor den Wahlen im September Impfungen erhalten, sobald diese Prioritätsgruppe geöffnet wird. Ab Anfang August werden alle Wahlhelferinnen und Wahlhelfer in einem zweiten Schritt weitere Informationen zu den genauen Wahlvorständen erhalten, in denen sie eingesetzt werden.
Das Wahlamt bittet die Betroffenen um Geduld und aktuell von telefonischen Nachfragen abzusehen. Das weitere Verfahren wird ausführlich im angekündigten Schreiben erläutert werden.
Das Wahlamt beginnt nun damit, die 175 Wahlvorstände in den Stadtteilen und die mindestens 81 Wahlvorstände in der zentralen Briefwahlauszählung zusammenzustellen. Voraussichtlich noch im Mai werden die Wahlhelferinnen und Wahlhelfer ihre Berufung in das Wahlehrenamt erhalten. Damit wird auch sichergestellt, dass die nach der Corona-Impfverordnung zur Priorität 3 zählenden Wahlhelferinnen und Wahlhelfer rechtzeitig vor den Wahlen im September Impfungen erhalten, sobald diese Prioritätsgruppe geöffnet wird. Ab Anfang August werden alle Wahlhelferinnen und Wahlhelfer in einem zweiten Schritt weitere Informationen zu den genauen Wahlvorständen erhalten, in denen sie eingesetzt werden.
Das Wahlamt bittet die Betroffenen um Geduld und aktuell von telefonischen Nachfragen abzusehen. Das weitere Verfahren wird ausführlich im angekündigten Schreiben erläutert werden.
Foto: oh/blickpixel