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Saubere Sache: Auch in der warmen Jahreszeit hilft der Besuch in der Waschanlage bei der Lackpflege.

In der warmen Zeit des Jahres ist die Autowäsche besonders wichtig.

Denn Honigtau, Baumharze und Vogelkot setzen dem Autolack enorm zu. Gegen diese aggressiven Substanzen hilft nur eine regelmäßige, gründliche Reinigung in der Autowaschanlage. Wer darauf verzichtet, setzt nicht nur die ansprechende Optik aufs Spiel, sondern büßt auch beim Wiederverkauf Geld ein.

Bei der Entscheidung über die richtige Fahrzeugreinigung bietet die Autowaschanlage gegenüber der Handwäsche Vorteile. Sie punktet sowohl bei der Reinigungsleistung, als auch bei der Nachhaltigkeit beispielsweise durch einen sehr niedrigen Frischwasserverbrauch.

Honigtau: Ein unter einem Baum geparktes Auto ist unter Umständen innerhalb weniger Stunden mit Honigtau bedeckt, ohne dass der Fahrer es auf den ersten Blick bemerkt. Werden die Rückstände nicht rechtzeitig durch eine Autowäsche entfernt, siedeln sich auf dieser Nährlösung oft Rußtaupilze an und werden schwarz.

Baumharze: Auch bei Baumharzen ist schnelles Handeln gefragt, denn je weicher das Harz ist, umso besser lässt es sich noch entfernen. Hat sich das Harz erst durch weitere Sonneneinstrahlung eingebrannt, ist deutlich mehr Aufwand nötig.

Vogelkot ist für den Lack doppelt gefährlich. Zum einen können sich die aggressiven Substanzen regelrecht in den Lack einbrennen. Zum anderen enthält der Vogelkot oft auch kleine Steinchen oder andere harte Rückstände. Wenn man dann selbst zum Waschschwamm greift, wirken die Steinchen wie Schmirgelpapier.

Autowäsche und Nachhaltigkeit: Die Autowäsche per Hand mit Reinigungsmitteln auf öffentlichen Straßen und dem eigenen Hof ist in vielen Kommunen und Städten aus Umweltschutzgründen verboten. In Waschanlagen können sich die Autofahrer dagegen auf eine ausgeklügelte Zusammensetzung von Wirkstoffen für eine optimale Reinigungsleistung und auf einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen verlassen. (mid/ak) 

Foto: Aral/mid/ak

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