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Trasse des Freizeitwegs von der Georg-Westermann-Allee in den Park verlegt:

Mehr Sicherheit und Komfort für Fußgänger und Radfahrer bieten ab sofort zwei Querungshilfen im Bereich der Einmündung der Georg-Westermann-Allee in die Ebertallee, die jetzt fertiggestellt wurden. Zugleich führt der Ringgleisweg nicht mehr über die Georg-Westermann-Allee, sondern durch den Prinz-Albrecht-Park.   Die neue Ringgleisführung im Abschnitt südlich der Ebertallee beginnt jetzt etwa 100 Meter westlich der Einmündung der Georg-Westermann-Allee auf einem bestehenden Weg durch den Prinz-Albrecht-Park. Radfahrer auf dem Ringgleis, die von Norden kommen, fahren rechts ab auf den Geh- und Radweg an der Nordseite der Ebertallee und wechseln über eine bereits seit längerem bestehende Querungshilfe über die Straße in den Park (siehe anhängende Skizze).  

Die neue Ringgleisführung durch den Park endet westlich vom Stadion des Polizeisportvereins an der Georg-Westermann-Allee. Von dort erreichen Fahrradfahrer unter Nutzung der Fahrbahn nach ca. 150 Metern in Richtung Osten den bestehenden Ringgleisweg. In umgekehrter Richtung biegen Radfahrer, von Süden aus dem Park kommend, an der Ebertallee rechts ab und wechseln, wenn sie weiter auf dem Ringgleis fahren wollen, an der neuen Querungshilfe über die Straße. Diese neue Ringgleisführung ist deutlich sicherer als die bisherige über die Georg-Westermann-Allee. Sie wird noch entsprechend ausgeschildert.   Bereits im April wurde eine Querungshilfe in der Ebertallee auf Höhe „Am Triangel“ und „Am Nußberg“ gebaut. Sie basiert auf einem Vorschlag aus dem städtischen Ideenportal.

Am 14. Juni beginnt der Bau einer Querungshilfe in der Ebertallee am Vestibülplatz (östlich der Haltestelle Prinz Albrecht Park), die Anfang Juli fertiggestellt sein soll.   In den Sommerferien wird vom Ortsausgang Riddagshausen bis westlich der neuen Querungshilfe des Ringgleiswegs die Fahrbahndecke in mehreren Abschnitten erneuert, so dass dann auch die Oberflächenqualität der Straße deutlich verbessert wird. Die Teilasphaltierungen, die jetzt umlaufend um die Arbeitsbereiche erstellt wurden, werden durch eine einheitliche Fahrbahndecke ersetzt.

Grafik: ©Stadt Braunschweig

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