
Als Großstadt mitten im Grünen ist Braunschweig ein attraktives Reiseziel – das soll die Aktion Hotelsommer 2021 unterstreichen.
ATB und Stadtmarketing wollen Tourismus ankurbeln.
Ob Familienbesuch, kulturelle Veranstaltung oder Entdeckungstour in der Innenstadt – die Anlässe für eine Reise nach Braunschweig sind vielfältig. Um die Hotelbranche beim Wiederbeginn nach den Einschränkungen durch die Corona-Pandemie zu unterstützen und Touristinnen und Touristen ein attraktives Übernachtungsangebot zu bieten, haben ATB und Stadtmarketing die Initiative Hotelsommer 2021 ins Leben gerufen. Vom 3. August bis zum 12. September bieten teilnehmende Hotels ihren Gästen günstige Übernachtungen ab 27,50 Euro pro Person an. Eine kostenfreie Stornierung bis 48 Stunden vor der Anreise ermöglicht es Urlauberinnen und Urlaubern, ihre Reise zeitlich flexibel zu planen. Auf dieses Angebot macht das Stadtmarketing mit Online-Werbung in den touristischen Quellmärkten, in der App „Entdecke Braunschweig“ und auf der Internetseite www.braunschweig.de/hotelsommer aufmerksam.
„Besonders jetzt im Sommer haben viele Menschen wieder Lust, zu verreisen“, sagt Nina Bierwirth, Bereichsleiterin beim Stadtmarketing. „Die Corona-Situation sorgt aber für Einschränkungen bei internationalen Reisen, die Feriengebiete sind in der Ferienzeit meist ausgebucht. Gerade Braunschweig mit kurzen Wegen, weitläufigen Parks und der Oker bietet hier eine perfekte Alternative.“ Auch das vielfältige Angebot an Veranstaltungen unter freiem Himmel mache Braunschweig zu einem Reiseziel, das einen erlebnisreichen Städtetrip mit naturnaher Erholung verbinde – gute Voraussetzungen für einen individuellen Urlaub unter den derzeitigen Anforderungen der Pandemie. „Mit dem Hotelsommer möchten wir die Hoteliers und touristischen Partner dabei unterstützen, mit einem attraktiven und günstigen Angebot Touristinnen und Touristen zu erreichen. Davon profitieren nicht nur die Hotels selbst, sondern auch andere Branchen wie der Einzelhandel, Kultureinrichtungen und die Gastronomie“, so Bierwirth weiter.