
Im Rahmen der Ausstellung „Paul Eliasberg: Verzauberte Räume“ führt Museumsdirektor Dr. Peter Joch am Dienstag, 19. August, um 19 Uhr im Städtischen Museum Braunschweig, Haus am Löwenwall, Steintorwall 14, durch die Schau und lädt anschließend zum Gespräch bei einem Glas Sekt ein. Die Führung ist im Eintrittspreis enthalten. Aus dem Werk Eliasbergs zeigt er Kathedralen, die göttliches Licht ausstrahlen, Bäume, die sich wie antike Helden gebären, Räume mit unwirklichen, verzauberten Raumfluchten und Sturzwellen voller geometrischer Schönheit.
Paul Eliasberg (1907 bis 1983) war ein bedeutender Künstler des 20. Jahrhunderts, bekannt für seine feingliedrigen Darstellungen gotischer Kathedralen und der griechischen Landschaft. Ausgehend von einer Schenkung der Tochter des Künstlers, präsentiert das Museum eine Schau mit rund 70 Werken. In einer Kooperation mit der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig werden Arbeiten Eliasbergs von Studierenden neu interpretiert.
Die Ausstellung „Paul Eliasberg: Verzauberte Räume“ ist noch bis zum 5. Oktober im Städtischen Museum Braunschweig, Haus am Löwenwall zusehen.
Infos:
Öffnungszeiten:
Di bis So 11 bis 17 Uhr,
Städtisches Museum Braunschweig,
Haus am Löwenwall,
Steintorwall 14,
38100 Braunschweig,
Telefon: (0531) 470 4521,
E-Mail: staedtisches.museum@braunschweig.de,
www.braunschweig.de/museum
Eintritt: Erwachsene 5 Euro; Ermäßigung (für Schüler / Schülerinnen, Studierende, Auszubildende, Menschen mit Behinderung, Rentner / Rentnerinnen sowie Inhaber / Inhaberinnen des „Braunschweig Passes“) 2,50 Euro; Kinder von 6 – 16 Jahre 2 Euro; Schulklassen und Kinder bis 6 Jahre freier Eintritt. Das Städtische Museum ist uneingeschränkt barrierefrei.
Das Städtische Museum nimmt teil an der MuseumsCard der Braunschweiger Museen. Sie ermöglich einmalig freien Eintritt sowie dauerhaft ermäßigten Eintritt bei Folgebesuchen für ein Jahr in den sieben größten Museen Braunschweigs. Die Museumscard kostet 22 Euro und ist auch im Städtischen Museum erhältlich. Alle Infos unter www.braunschweig.de/museumscard.
Foto: Dirk Scherer