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Braunschweigs frühstädtische Anfänge um 1031

In sechs Jahren wird die Stadt Braunschweig die 1000 jährige Wiederkehr der ersten schriftlichen Erwähnung ihres Namens anlässlich der Weihe der Magnikirche 1031 feierlich begehen.

In sechs Jahren wird die Stadt Braunschweig die 1000jährige Wiederkehr der ersten schriftlichen Erwähnung ihres Namens anlässlich der Weihe der Magnikirche 1031 feierlich begehen.

Der Vortrag (Eintritt frei) von Wolfgang Meibeyer in der kleinen Dornse im Altstadtrathaus, Altstadtmarkt 7, zum „Exponat des Monats“ am Sonntag, 16. Februar und am Donnerstag, 20. Februar, jeweils um 15 Uhr, behandelt die Frage, wie sich die damals junge städtische Ansiedlung entwickelte.

Durch das Zusammenführen wissenschaftlicher Erkenntnisse aus der historischen Stadtgeographie, der Geschichtswissenschaft und der Archäologie lässt sich inzwischen mit ziemlicher Gewissheit ausmachen, wie die frühstädtischen Anfänge in der Altewiek, dem heutigen Magniviertel, verliefen. Mit einiger Wahrscheinlichkeit lässt sich auch erschließen, wie die einzelnen Straßenzüge ausgesehen haben könnten. Thema des Vortrags sind auch die Bedeutungen des ursprünglichen Namens der Stadt, Brunesguik. Das Exponat des Monats ist die Vitrine „Archäologie in Braunschweigs Siedlungszellen“ in der Dauerausstellung zur Stadtgeschichte im Gewölbekeller.

Infos
Öffnungszeiten: Di – So, Feiertage, 10 – 17 Uhr
Städtisches Museum Braunschweig
Altstadtrathaus
Altstadtmarkt 7
38100 Braunschweig,
Telefon (0531) 470 4551,
E-Mail: museum@braunschweig.de
www.braunschweig.de/museum
Der Eintritt ist frei.

Foto: oh/adobe stock